GESUNDHEITSERZIEHUNG


Im täglichen Zusammenleben in der Gruppe erlebt das Kind die Notwendigkeit von Hygiene. Das tägliche Händewaschen vor dem Essen und nach dem Toilettengang wird für das Kind zur Selbstverständlichkeit. Es erkennt den Zusammenhang zwischen unhygienischem Verhalten und Erkrankungen und deren Vermeidung. Es erlernt Maßnahmen, um kleinere Beschwerden wie Prellungen, Kratzwunden, etc. zu versorgen. Das Kind weiß um die Wirkung von gesunden und ungesunden Nahrungsmitteln auf den Körper und setzt seine Kenntnisse ein.

Beispiele aus der Praxis:

Schulkinder werden zum eigenverantwortlichen Gesundheitsbewusstsein herangeführt. Die geschlechtliche Entwicklung, die mehr und mehr an Bedeutung gewinnt, wird in der alltäglichen Arbeit (in Absprache mit den Eltern) berücksichtigt.

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